Reparatur-Dienstprogramm
- Dateinamen: pc-repair-setup.exe
- Entwickler des Tools: Outbyte
- Zertifiziert von: Symantec
- Downloadgröße: 24 MB
- Herunterladen: 1,143,473 times
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USB-Datenträger-Formatierungstool
USB-Sticks und externe Festplatten sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch manchmal kommt es zu Problemen, die eine Formatierung erforderlich machen. In solchen Fällen greifen Nutzer oft zu speziellen Formatierungstools. Dieser Artikel erklärt, warum solche Tools benötigt werden, wie sie korrekt angewendet werden und was bei der Formatierung zu beachten ist.
1. Gründe für die Nutzung eines FormatierungstoolsEs gibt mehrere Szenarien, in denen die Formatierung eines USB-Datenträgers unumgänglich wird:
- Datenkorruption
Beschädigte Dateien oder fehlerhafte Schreibvorgänge können dazu führen, dass der Datenträger nicht mehr lesbar ist.
- Dateisysteminkompatibilität
USB-Sticks werden je nach Einsatzgebiet mit unterschiedlichen Dateisystemen formatiert (z. B. FAT32, NTFS oder exFAT).
- Virenbefall
Malware kann die Partitionstabelle oder Systemdateien eines USB-Sticks zerstören.
- Partitionsprobleme
Falsch konfigurierte Partitionen oder versehentlich gelöschte Volumes machen den Datenträger unbrauchbar.
- Vorbereitung für neue Nutzung
Vor der Weitergabe eines USB-Sticks oder der Installation eines Betriebssystems ist eine saubere Formatierung erforderlich.
- Windows: Datenträgerverwaltung oder Windows Explorer
- macOS: Disk Utility
- Drittanbieter-Tools:
- HP USB Disk Storage Format Tool
- Rufus
- EaseUS Partition Master
- Dateisystem festlegen:
- FAT32: Maximale Kompatibilität
- exFAT: Ideal für moderne Systeme
- NTFS: Standard für Windows
Die Formatierung eines USB-Datenträgers ist oft die letzte Lösung bei technischen Problemen — sei es aufgrund von Datenkorruption, Inkompatibilität oder Malware. Moderne Betriebssysteme bieten zwar integrierte Lösungen, doch Drittanbieter-Tools punkten mit Zusatzfunktionen.